Das Trinitatis-Memory
Für die Jüngsten und alle Junggebliebenen hat die Redaktion ein Memoryspiel aus Motiven des Gemeindelebens (und seinem Mittelpunkt: der Trinitatiskirche) zusammengestellt. Die einzelnen Motive sind unten mit einer kurzen Beschreibung versehen. Wer darauf verzichten möchte, gelangt natürlich auch
Das Memory kann allein oder mit mehreren Personen gespielt werden, wobei die Anzahl der Versuche, die Geschwindigkeit oder - bei klassischer Spielweise - die Zahl der Kartenpaare über den Ausgang entscheidet. Viel Vergnügen!
Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes: die Taufschale der Trinitatiskirche | |
Beim Seniorennachmittag am 6. Dezember 2007 töpferten die Teilnehmer unter der fachkundigen Leitung von Erika Humpert Weihnachtsengel | |
Die letzte Familienfreizeit in Brotterode stand unter dem Motto „Die Bibel ins Spiel bringen“. Das Foto zeigt eines der dabei entstandenen, von den Teilnehmern selbst gestalteten Spielen. | |
Trini und Tatis, die früher im Kindergottesdienst bei Anspielen häufig zum Einsatz kamen | |
Bei den Kinderkirchentagen im November 2007 bastelten die Teilnehmer Laternen, die mit Buntstiften bemalt wurden | |
Detail aus einer Szene im Christusfenster der Trinitatiskirche: Die Speisung der 5000 (Mt. 14,22-33) | |
Der geschmückte Altar am Erntedankfest im Jahr 2007 | |
Tischschmuck beim Seniorennachmittag | |
Die Trinitatiskirche wenige Jahre nach dem Bau | |
Luftballonaktion beim Gemeindefest: Welcher Ballon fliegt am weitesten? | |
Schattenspiel beim Gottesdienst für Jung und Alt am Martinstag 2007 | |
Tag und Nacht sind aus Gottes Hand: Detail aus dem Schöpfungsfenster der Trinitatiskirche |